Ein Unternehmensblog gehört zu meinen Lieblingsinstrumenten in der Kommunikation, weil er so viele Vorteile auf einmal bietet. Beispielsweise den Aufbau von Vertrauen, die Steigerung des Bekanntheitsgrades, die Bindung von Neukunden und potenziellen Mitarbeitern sowie die Verbesserung des Suchmaschinenrankings. Ja, ich kann es so sagen, ein Blog ist quasi eine „eierlegende Wollmilchsau“. Warum sich ein Unternehmensblog auch für Sie unbedingt lohnt, lesen Sie in meinem Blogartikel 10 Gründe, warum ein Blog für kleine und mittelständische Unternehmen so wertvoll ist

Unternehmensblog, ja aber…


Viele kleine und mittelständische Unternehmen haben die Pluspunkte eines Unternehmensblogs erkannt. Aber auch, wenn sie bereits in Gedanken damit spielen, einen Corporate Blog einzurichten, gibt es häufig zwei Vorbehalte. Welche sind das, wo kommen sie her und sind sie begründet? Hier meine Erfahrungen aus meiner Beratungspraxis:

Wenn Geschäftsführer oder Firmeninhaber anfangen, sich mit dem Thema zu beschäftigen, stoßen sie im Internet relativ schnell auf die Top-Blogs großer Konzerne. Beispielsweise auf den umfangreichen Karriere-Blog des deutschen Chemiekonzerns Bayer, auf den Blog des IT-Dienstleisters Bechtle, oder auch auf den Blog der Telekom, um nur drei kurz zu erwähnen. 

Keine Anlässe für Themen oder zu wenig Kapazitäten?


Die Fülle der hervorragend aufgearbeiteten Themen, die auf diesen Blogs präsentiert werden, führt bei Entscheidern meist unmittelbar zu zwei Gedanken. Zum einen ist da die Annahme, in der eigenen Firma nicht genug Anlässe für spannenden Content zu haben. „Wir arbeiten viel und professionell, aber wir haben nicht ständig ein neues Produkt, oder eine neue Dienstleistung, über die wir berichten können“, ist so eine typische Aussage.

Umgekehrt, wenn zwar genug Ideen für Blogbeiträge vorhanden sind, herrscht die Befürchtung, nicht genug Kapazitäten und Zeit für die regelmäßige Pflege eines Blogs zu besitzen. In der Tat, ist zum Beispiel der oben bereits erwähnte Bechtle Blog ein Projekt, an dem sich alle Mitarbeiter des Unternehmens beteiligen. Die umfangreiche Content-Erstellung lastet damit nicht nur auf der Kommunikationsabteilung, sondern wird auf mehrere Schultern verteilt.

Jedes Unternehmen kann einen Blog betreiben


Sollten Sie auch solche Bedenken haben, kann ich Ihnen diese nehmen, denn zum Glück befinden Sie sich ja gerade auf dem Blog meiner Kommunikationsagentur 😉.
Erstens: Es gibt in wirklich jedem Unternehmen und sei es auch noch so klein, genug spannende Themen, aus denen hochwertige Blogbeiträge erstellt werden können.  Gerne helfe ich Ihnen, diese zu entdecken und professionell aufzubereiten.

Abgesehen davon, wollen User gar nicht ständig etwas über Ihre Produkte und Dienstleistungen lesen, sondern sie besuchen einen Blog, um echten Mehrwert zu erhalten.

Zweitens: Sie müssen nicht genau so viele Artikel wie die großen Unternehmen veröffentlichen, um Erfolg zu haben. Es reicht auch eine geringere Veröffentlichungsfrequenz. Die Regelmäßigkeit macht es. Schließlich gleicht der Blogaufbau eher einem Marathon als einem Sprint. Mit der Zeit werden auch Sie sich einen Blog mit einer ansehnlichen Content-Sammlung aufgebaut haben.

Und, Sie ahnen es schon, wenn Sie dafür keine Zeit oder Expertise haben, stehe ich Ihnen gerne als Unterstützung zur Verfügung. Sie noch weitere Vorbehalte oder Fragen? Dann freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert